Mind full vs. Mindful
Shownotes
In dieser Folge von Leben kommt. Jetzt! werfen wir einen ehrlichen Blick auf zwei scheinbar gegensätzliche Zustände: Den vollen Kopf und die achtsame Präsenz.
Doch es geht nicht darum, ständig im achtsamen Flow zu sein. Vielmehr bewegt sich das Leben oft zwischen diesen beiden Polen – und genau darin liegt auch die Spannung und Schönheit.
Wir sprechen über die individuellen Wege, wie man erkennt, wo man gerade steht, welche Kompetenzen und Wahrnehmungen hilfreich sind – und warum es manchmal völlig okay ist, im „Mind Full“-Modus zu sein.
Und ganz ehrlich: Wir feiern ein bisschen, wie ein einziger kleiner Strich – das „L“ – so einen riesigen Unterschied im Erleben markieren kann. Am Ende geht’s darum, diesen Unterschied bewusst zu trainieren.
Was bedeutet „Mind full“ – und wie fühlt sich das an?
Achtsamkeit als Zustand – aber kein Dauerziel
Warum das Leben zwischen den Zuständen pendelt
Persönliche Erfahrungen mit beiden Seiten
Welche Kompetenzen helfen, sich selbst besser wahrzunehmen
Achtsamkeit als Übung – nicht als Anspruch
Der feine Unterschied im „L“ – und warum der so spannend ist
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